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Als Antwort auf Stefan Münz

Ich finde das "Debanking" von politischen Parteien hochproblematisch. Banken sollten nicht die Macht haben zu entscheiden, welche Parteien sich in D politisch betätigen dürfen. Man stelle sich vor, eine linke Partei würde die Verstaatlichung von allen Banken planen und könnte mit dieser unliebsamen Forderung kein Konto mehr führen, folglich nicht mehr operieren. Diese Entscheidung hat nur das BVerG zu treffen.
Als Antwort auf Stefan Münz

chapeau, ich bin nicht aus Düsseldorf aber Kunde der VB und freue mich über ihren Schritt.
Als Antwort auf Rainer "friendica" Sokoll

@rainer Die Bank steht in keiner Rechtfertigungsschuld. Sie macht einfach nur von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch. Wenn du deinen Handyvertrag kündigst, möchtest du dich auch nicht "erklären müssen", oder?
Als Antwort auf Stefan Münz

Die Bank steht in keiner Rechtfertigungsschuld. Sie macht einfach nur von ihrem Kündigungsrecht Gebrauch.


Richtig. Es könnte also auch sein, einer aus der AfD-Truppe hat betrügerisch gehandelt. Dann wäre die Kündigung kein "Zeichen setzen", sondern unternehmerisches Handeln.
Wir wissen es nicht.

Als Antwort auf Rainer "friendica" Sokoll

@rainer Diese Möglichkeit besteht, das ist richtig. Aber würde die Partei in dem Fall in die Öffentlichkeit gehen und die Opferrollenkarte ausspielen? Das wäre Harakiri, oder?