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friendica - Link zum Originalbeitrag

Es gibt kaum etwas schrecklicheres, als diese unglaublich hässlichen KI Bilder in Blogs und auch in Beiträgen hier im Fediverse. Ein solcher Beitrag ist bei mir persönlich von vornherein durchgefallen.

Daher: Schau einfach mal in diese Galerien. Ich bin mir sicher, dass ihr dort fündig werdet. Es gibt noch weitaus mehr Bildergalerien dieser Art.

pixabay.com/de
pexels.com/de-de

#Bilder #Galerie #Lizenz

Als Antwort auf Matthias

Ich verstehe nicht, warum überhaupt man Bilder verwendet, die nichts weiter zum Textverständnis beitragen.
Als Antwort auf Matthias

wie heißt es so schön

„Warum soll ich Zeit aufbringen, um etwas anzusehen oder durchzulesen, wofür nicht mal eine Person Zeit oder Lust hatte es zu erschaffen. Das einzige wofür KI Bilder gut sind ist um einen zu amüsieren

Als Antwort auf Sebastian

@seppini noch nicht einmal amüsant finde ich den exorbitanten Energie- und Wasserbedarf dieser Bullshitgeneratoren. 🤔
Als Antwort auf Sebastian

Amüsieren? Nein, diese Bilder sind einfach nur langweilig und völlig überflüssig. @feb
Als Antwort auf Hiker

@hiker ich meine die miserablen Ergebnisse amüsieren mich. Als Grafiker kann ich nur darüber lachen.
Als Antwort auf Matthias

Wer seine Beiträge mit gestohlenem Bildmaterial verzieren muss (und nichts anderes ist dieser KI-Rotz), bekommt von mir einen automatischen Block.
Als Antwort auf Matthias

Warum nicht selber kreativ werden? Ich ärgere mich jedes Mal, wenn ein Artikel mit einem Stockfoto illustriert wurde, der von einer eigenen Aktivität handelt und dem Anschein nach selbst geschrieben ist. KI macht das nur noch ärgerlicher.

Warum nicht selber kreativ werden, wenn eine Illustration inhaltlich erwünscht ist? Ich ärgere mich jedes Mal, wenn ein Artikel mit einem stereotypen Stockfoto illustriert wurde, welcher von einer eigenen Aktivität handelt und dem Anschein nach selbst geschrieben ist. KI macht das nur noch ärgerlicher.

Vor 45 Jahren, als soziale Netze noch rein textbasiert und chemische Einwegsensoren gebräuchlich waren, kostete ein Dutzend Colorabzüge auf Papier so viel wie heute ein billiges Handy, das bessere Fotos macht und mit der integrierten Bildbearbeitung mehr und viel einfachere Möglichkeiten bietet als damals eine üppig ausgestattete Dunkelkammer.

Es ist mir ein Rätsel, warum irgendwer hässlichen KI-Bildern den Vorzug gibt, wenn es darum geht, eigene Texte zu illustrieren. Dass viele Verlage, die Zeitungen oder illustrierte Zeitschriften herausgeben, längst erst die Hausfotografen und dann auch einen Großteil ihrer Journalisten entsorgt haben, geil darauf sind, den Trivialcontent per AI zu erzeugen, hat ökonomische Gründe und ist eine separate Geschichte. Es gibt keinen für mich ersichtlichen Grund, warum jemand den private Blog oder Artikel im Fediverse mit so etwas ausstopfen sollte.

Obligates Nostalgiefoto: Ein Anfang 2010 fotografierter Laborbelichtungsmesser, den ich Anfang der Siebziger gekauft hatte. Damals eine Notwendigkeit, um überhaupt nachbearbeitete Fotos erzeugen zu können, d.h. Ausschnitte, Ausrichten, Belichtung und Gradation korrigieren, etc. pp., ohne viel Geld für Material und Zeit für Probebelichtungen zu verschwenden - und nur in Schwarzweiß, farbige Vergrößerungen waren für Schüler wie mich unbezahlbar.